Zusammenführung von Katzen
Bei Dir soll eine zweite Katze einziehen, damit die Katze zuhause nicht mehr so viel alleine ist?
Oder Du stehst vor dem Zusammenzug mit Deinem Partner, der auch Katzen hat?
Du möchtest ein weiteres Kätzchen aufnehmen, weil es dir leid tut und bisher kein anderes Zuhause findet?
Alles prinzipiell kein Problem – aber Achtung! Damit aus fremden Katzen auch Freunde werden, sollte man einige Regeln bei der Zusammenführung von Katzen beachten, sonst kann es schief gehen. 🙀
Was Du bei einer Zusammenführung beachten solltest
Schon oft habe ich gehört, dass eine zweite Katze geholt und dann einfach aus der Transportbox in die neue Wohnung gelassen wurde. Dies ist ein absolutes No-Go!
Zum einen weil die Katze, die bereits in der Wohnung wohnt, sich sofort in ihrem Revier angegriffen fühlt. Zum anderen sollte sich auch die neue Katze langsam an die neue Wohnung gewöhnen. Sie betritt nun ein Revier, welches die alte Katze verteidigen wird.
Die ersten Minuten sind ausschlaggebend für das zukünftige Zusammenleben und sollten unter keinen Umständen auslösen, dass sich beide Katzen bedroht oder ängstlich fühlen.
Katzen lassen sich nur in seltenen Fällen einfach so zusammenführen. Es bedarf Vorarbeit durch uns Menschen, damit die beiden Katzen Freunde oder wenigstens eine Zweck-WG werden.
Gerade Katzen, die jahrelang alleine gelebt gelebt, sind oft nicht begeistert, wenn Mensch nun auf die Idee kommt, eine zweite Katze dazuzusetzen. Sie haben zudem vermutlich ihre sozialen Kompetenzen gegenüber Artgenossen abgebaut. Überdenke daher gründlich, ob du deiner Einzelkatze wirklich einen Gefallen tust oder sie (und der neuen Katzen) doch eher chronischen Stress aussetzt.
☝️ Es geht bei dem Zusammenleben von Katzen primär um Ressourcen. Von allem sollte also ausreichend zur Verfügung stehen, damit es keine Streitigkeiten gibt.
Das heißt: Mehrere Katzentoiletten, mehrere Futter- und Wassernäpfe, mehrere Liegeplätze, mehrere Kratzbäume etc.
🏠 Die Wohnräumlichkeiten müssen zudem groß genug sein! Wenn Du nur eine kleine Wohnung hast, wird sich das Revier der Katzen verkleinern, da es sich jetzt mehrere Katzen teilen müssen. Keine gute Idee!
🤒 Es darf keine Katze krank sein. Wenn eine Katze nicht körperlich oder psychisch gesund ist, wird eine neue, fremde Katze plus ein ungewohntes Zusammenleben sie zusätzlich stressen.
Hinweis: Wenn Du ein Kitten zu einer älteren Katzen setzen möchtest – Katzen kennen keinen “Welpen-Schutz”. Das heißt, die ältere Katze kann das Kitten angreifen. Auch eine junge und eine erwachsene Katze müssen richtig und langsam zusammengeführt werden.
ℹ️ Bitte beachte: Umso mehr Katzen du adoptierst, umso mehr Platz sollte ihnen auch zur Verfügung stehen. Schau hierzu auch in meinem Blogbeitrag “Wie viel Platz braucht eine Katze?“.
Ganz wichtig: Konfrontation, Stress und Auseinandersetzungen sollten vermieden werden. Die Katzen müssen langsam einander gewöhnt werden! Bitte niemals einfach die neue Katze zur eingesessenen Katze setzen.
Und nicht vergessen: Alle Katzen sollten kastriert sein!
Meine Tipps:
Um Katzen erfolgreich aneinander zu gewöhnen, sollten folgende Regeln beachtet werden:
1) Das wichtigste: Nimm Dir Urlaub oder mindestens ein Wochenende Zeit! Die Katzen sollten in den ersten Tagen nicht alleine sein. Deine (ruhige und entspannte) Anwesenheit wirkt sich positiv aus und hilft den Miezen bestimmt sehr.
2) Die Katzen sollten zueinander passen! Wichtiger als das Geschlecht ist hier das Alter und der Charakter. Beispiel: Zu einer älteren, ruhigen Katze sollte man kein quirliges Katzenbaby setzen.
Das Alter und die Persönlichkeit der beiden Katzen sollte ähnlich sein.
Kitten gehören niemals in Einzelhaltung! Optimalerweise bekommt ein Kitten ebenfalls ein anderes Kitten als Partnerkatze.
Nähere Infos zum Thema Partnertier findest Du auch in meinem Artikel “Katzen sind keine Einzelgänger”.
Wenn Du mit Deinem Partner zusammen ziehst, und ihr beide Katzen mit in die gemeinsame Wohnung bringt, ist es verständlicherweise nicht möglich, passende Katzen zueinander zu setzen und sich die Katzen-Konstellation auszusuchen. Hier muss man einfach Geduld haben und die nachfolgenden Punkte verinnerlichen.
3) Räumliche Trennung: Es ist sehr wichtig, dass die Stubentiger nicht sofort aufeinander stürmen. Die Katzen sollten anfangs separiert werden.
Bring die neue Katze in einen ruhigen Raum, den du schließen kannst. In diesem Raum ist es gemütlich für die Katze eingerichtet (Kratzbaum, Rückzugshöhlen, 1-2 Katzentoiletten, Futter & Wasser (Bitte beides weit weg von den Katzenklos))
Das gilt auch für einen Zusammenzug mit Deinem Partner: Deine Katzen sollten in einem Raum, die Katzen von Deinem Partner in einen anderen Raum untergebracht werden.
Die ersten Stunden (ggf. auch länger): Tür zu! Die beiden Katzen sollten sich jetzt nicht sofort sehen. Die neue Katze sollte erst einmal ankommen und damit zurecht kommen, dass sie nun woanders lebt. Hierzu stell die Transportbox samt Katze in den vorbereiteten Raum. Lass sie den Raum entdecken und gib ihr Zeit. Nochmal zur Erinnerung: In ihrem Zimmer sollte alles wichtige vorhanden sein (Futter, Wasser, Katzentoilette).
Sobald sich die Katze aktiv und scheulos im Raum bewegt, lege eine Kuscheldecke, ein Lieblingsspielzeug oder ein Körbchen der anderen Katze zu ihr, damit die neue Katze am Duft der anderen Katzen schnuppern kann.
Gleichzeitig: Lege die Decke aus der Transportbox und ggf. die ganze Transportbox der neuen Katze zu Deiner alteingesessenen Katze, damit auch sie den Geruch der neue Katze aufnimmt. Dieses gegenseitige Beschnuppern an den Gegenständen der anderen Katze ist SEHR wichtig als Vorbereitung und kann bereits viel ausmachen. Du kannst zusätzlich eine Socke nehmen und erst die alte Katze damit sanft streicheln. Anschließend streichelst du die neue Katze mit genau der selben Socke. Das ganze auch andersrum! So findet ein Geruchsaustausch statt.
Anschließend: Wenn Du das Gefühl hast, die neue Katze ist nicht mehr verängstigt sondern munter und aktiv, präpariere die Tür. Dies kann bereits am nächsten Tag soweit sein, manchmal auch erst nach einigen Tagen.
Optimal ist es, wenn man zwei Räume mit einem Netz, Hasendraht oder einem Baby/Hundegitter abtrennen kann (Schutzgitter in Türen klemmen ist ganz einfach).
Durch das Schutzgitter können die Katzen nicht aufeinander los gehen, sich aber dennoch beschnuppern und begutachten. Die neue Katze bleibt vorerst in ihrem Raum, die alteingesessene Katze darf im Rest der Wohnung bleiben, kann aber den abgetrennten Raum nicht betreten.
Diese Schutzzone bewirkt oftmals Wunder! Fauchen ist jetzt normal!
Es macht oftmals Sinn, die Katzen beim Gitter auf beiden Seiten zu füttern oder mit Leckerchen zu belohnen (wenn nicht gefaucht wird!). Das Schutzgitter bleibt nun noch eine Weile bestehen!
Wenn Du nicht immer dabei bleiben kannst, schließe in der Zeit Deiner Abwesenheit die Tür.
4) Geduld: Die Katzen sollten für mehrere Tage voneinander getrennt bleiben. Der Kontakt der beiden Katzen durch das Gitter kann nach und nach ausdehnt werden. Wichtig ist jetzt, geduldig zu bleiben. Auch wenn es so aussieht, als würden sich beide akzeptieren, sollte man das Schutzgitter nicht sofort entfernen. Halte durch! Wenn du zu früh nachgiebst und die Katzen aufeinander loslässt, kann ein heftiger Kampf entstehen oder es kommt zu Angst und Verstecken.
Nimm dir die Zeit. Manchmal dauert die Separierung einige Wochen oder sogar Monate, bis sich beide Katzen vollständig aneinander gewöhnt haben. Da jede Zusammenführung individuell ist, gibt es keine Angaben zur Mindest- oder Höchstzeit
5) Liebe: Beide Katzen sollten nun die gleiche Menge Liebe und Aufmerksamkeit erhalten. Wenn die neue Katze schüchtern und traurig wirkt, sollte Dir dies keinen Anlass dazu geben, Deine alteingesessene Katze zu vernachlässigen. Wenn Du mit einem Partner zusammen wohnst, könnt ihr euch aufteilen. Einer ist bei der alten Katze, einer bei der neuen.
Beim Füttern gilt: Das Füttern beider Katzen sollte optimalerweise immer gleichzeitig stattfinden.
6) Wenn die Schutzzonen-Zeit durchstanden ist und die beiden Miezen letztendlich friedlich aufeinander treffen, solltest Du nicht eingreifen, wenn es zu Konflikten kommt. Die ersten Auseinandersetzungen können noch recht intensiv und haarig wirken, sind es aber meistens nicht. Fauchen, Knurren und Tatzenhiebe sind nun erstmal normal, da die “Rangordnung” zwischen den beiden Katzen geklärt werden muss. Bitte bleib jedoch immer dabei, damit Du beobachten kannst, wie ernst die Auseinandersetzungen werden. Verletzungen sollte es keine geben! Auch sollte keine Katze verängstigt weglaufen (im schlimmsten Fall die andere hinterher!).
Wird es zu extrem und es droht ein heftiger Kampf, schreite ein.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es reicht, wenn Du Dich selbst oder ein großes Stück Karton (Pappe) zwischen die Katzen schiebst. Dadurch unterbrichst du deren Blickkontakt, was bereits sehr hilfreich sein kann. Sollte das nicht klappen, lasse etwas auf den Boden fallen, was ein Geräusch verursacht und die Katzen ablenkt. Ich bevorzuge hier einen Schlüssel oder ähnliches. Wichtig ist dabei, dass dies nicht direkt vor den Katzen passiert, damit sie sich nicht zu stark erschrecken!
⚠️ Wenn die Auseinandersetzungen nach mehreren Tagen nicht besser werden, fang erneut bei Punkt 3 an und gib dem Ganzen noch mehr Zeit.
➡️➡️ ℹ️ An dieser Stelle empfehle ich Dir sehr die Anleitung für eine erfolgreiche Zusammenführung von Jackson Galaxy. Du findest diese in seinem Buch “Der Katzenflüsterer”*.
7) Belohne positives Verhalten: Wenn Deine Katzen entspannt miteinander umgehen, solltest Du dies entsprechend belohnen. Leckerchen und Streicheleinheiten sind das richtige Mittel, um den beiden zu zeigen, dass ein gutes Miteinander gewünscht ist. Wird gefaucht oder Du siehst ein anderweitig negatives Verhalten ignorierst Du dies.
8) Katzen-Ausstattungen updaten: Etwas, was die meisten Katzenhalter leider vergessen: Deine Wohnräumlichkeiten riechen komplett nach der alteingesessenen Katze. Unterstütze die Zusammenführung weiter, indem du neues Katzenspielzeug und neue Katzenmöbel kaufst, was beide nun zusammen neu entdecken können.
Kaufe eine neue Katzentoilette, die beide Katzen noch nicht kennen, als Ergänzung zu den bisherigen.
☝️ Halte generell bei zwei Katzen bitte die goldenen Regel ein: Immer eine Katzentoilette mehr, als man Katzen hat (Bei zwei Katzen sind es drei Toiletten). Dies sorgt für eine gute Harmonie im Mehrkatzenhaushalt.
Solltest Du und dein Partner in eine neue Wohnung oder in ein neues Haus ziehen, welches für alle Katzen neu ist, ist dies ein großer Vorteil bei einer Zusammenführung. Aber auch hier solltest Du neben den geliebten, alten und gewohnten Katzenmöbeln auch das ein oder andere Neue anschaffen, damit es für alle Kätzchen frisch und unbenutzt ist. Dies kann zum Beispiel ein neuer, großer Kratzbaum sein, der für alle zugänglich ist.
Wichtig: Die alten Kratzbäume nicht beim Umzug entsorgen! Sie sind für die gestresste Katzenseele gerade nach einem Umzug ganz wichtig und essentiell beim Eingewöhnen. Außerdem: Sorge für ausreichende Rückzugsmöglichkeiten für alle Katzen!
9) Unterstützend für den gesamten Prozess empfehle ich Bachblüten und / oder Feliway* Stecker. Beides kann sich beruhigend auf die Katzen auswirken.
Das Einhalten dieser Regeln bzw. Punkte kann dabei helfen, dass eine tierische Freundschaft entsteht. Es ist jedoch keine Garantie, dass es klappt. Wie wir Menschen, können auch manche Katzen sich nicht riechen. Da hilft dann auch keine Vergesellschaftung.
Vor allem Katzen, die lange alleine gelebt haben, werden häufig keine Freundschaft mit einer neuen Katzen eingehen. Sie kennen solch ein Zusammenleben schlicht weg nicht, und können sich nicht gut anpassen. Es wird im besten Fall eine (erzwungene) WG werden, wo keiner so richtig happy ist. Im schlimsten Fall leiden alle Katzen und es kommt sogar zu Verhaltensauffälligkeiten.
Es gibt aber auch immer wieder Katzen, die sich direkt miteinander verstehen und bei denen bereits nach einem Tag die große Liebe zueinander herrscht. Dies wünsche ich allen Miezen! 💜
☝️ Eine gut durchdachte Zusammenführung ist wirklich das wichtigste!
Einer Katze, die einzeln aber mit viel Aufmerksamkeit durch ihren Menschen lebt, geht es besser als wenn sie in einer unharmonischen Beziehung mit einer anderen Katze existiert.
Hier findest Du sehr hilfreich erklärt, welche Phasen in einer Katzen Zusammenführung (Ablehnungsphase, Duldungsphase..) durchlaufen werden.
Die Zusammenführung wurde verpasst?
Du kannst die Zusammenführung JETZT nachträglich versuchen. Auch wenn sich beide Katzen bereits gesehen haben und aufeinander los gehen, kannst du die Zusammenführung jetzt nachträglich durchführen. Das ist zwar nicht so optimal wie es von Anfang an richtig zu machen, aber noch ist nichts verloren!
Trenne also umgehend die Katzen und gehe Schritt 1-9 durch.
Die Zusammenführung klappt einfach nicht?
Wenn Du alle Schritte geduldig durchlaufen hast, aber die beiden Katzen immer noch nicht miteinander harmonieren, empfehle ich Dir eine Katzenverhaltensberaterin zu kontaktieren.
Eine Zusammenführung bleibt am Ende immer eine individuelle Angelegenheit. Pauschale Tipps gibt es nicht. Denn nicht alle Tipps passen unbedingt zu Deinen Miezen. Daher macht es Sinn, Eure Situation auch individuell betrachten und sich helfen zu lassen. Gerne stehe ich Dir hier zur Seite oder vermittel ggf. zu Fachexperten.
Besonderheit: Partnerkatze verloren
Wenn Deine Katze ihren Partner verloren hat, solltest Du ihr nicht sofort eine neue Katze vor die Nase setzen! Deine Katze braucht nun erstmal Zeit, sie darf trauern und sollte während dieser Zeit Deine volle Aufmerksamkeit und Liebe bekommen. Auch wenn wir Menschen jetzt vielleicht das Gefühl haben, sie leidet stark und am besten wäre es, einen neuen Freund zu holen, der sie tröstet und natürlich, damit sie nicht mehr alleine ist – bitte nicht!
Man kann einen langjährigen Katzengefährten nicht durch eine andere x-beliebige Katze ersetzen. Wie auch bei uns Menschen wäre dies in der Trauerzeit keine Lösung. Ganz im Gegenteil.
Stell Dir vor, du verlierst Deinen Partner und nun zieht sofort ein völlig fremder Mensch bei Dir ein. Er / Sie benutzt all Deine Gegenstände und auch die Dinge, die Dein Partner genutzt hat. Schläft vielleicht sogar mit in Deinem Bett. Fändest Du das tröstend?
Die neue Katze würde zudem auch noch die menschliche Aufmerksamkeit bekommen, die die zurückgebliebene Katze jetzt lieber nicht teilen möchte. Eine ablehnende Reaktion der alten Katze ist an dieser Stelle völlig normal. Es kann sogar passieren, dass sich die alte Katze zurück zieht und sogar unsauber wird. Aber auch, dass die neue Katze verjagt oder gemobbt wird ist keine Seltenheit.
Es gibt sicherlich passive Miezen, die mit einem neuen Partner keine großen Probleme zu haben scheinen, aber generell sollte man von solch einer Entscheidung zunächst absehen.
Fazit: Nicht innerhalb von wenigen Tagen eine neue Katze adoptieren. Auch wenn Deine Katze nicht sichtbar trauert oder sich zurück zieht: Lass sie sich an die Veränderung und die neue Wohnungssituation gewöhnen. Für jede Katze ist das plötzliche Verschwinden der gewohnten Partnerkatze eine Veränderung in ihrem Leben. Das plötzliche Auftauchen einer fremden Katze kann sie viel mehr stressen, als das Alleinsein.
Lösung: Schau Dir Deine Katze über mehrere Wochen / Monate genau an. Blüht sie auf, jetzt wo sie alleine ist? Zieht sie sich auch nach Wochen noch stark zurück und trauert offensichlich (sucht sie die andere Katze, miaut viel?)? Ist sie gelassen und wirkt auf Dich wie immer? Ist sie schon sehr alt und lebt in ihren letzten Jahren vielleicht lieber einzeln als umsorgte Seniorenkatze?
An der Beobachtung kannst Du abwägen, ob eine neue Partnerkatze sinnvoll ist.
DETAILS zu diesem Thema habe ich ausführlich HIER erläutert.
Du hast noch Fragen oder Probleme bei der Zusammenführung? Melde Dich gerne bei mir.
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Alles Liebe,
Sakura
[WERBUNG! Dieser Blog Beitrag spiegelt meine Meinung und Erfahrung wieder. Ich werbe aus Überzeugung für Produkte und Angebote anderer Unternehmen. Ich habe weder für die Produkt-/Unternehmensnennungen noch für Produkttests Geld oder eine anderweitige Bezahlung erhalten.]
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Hier schreibt Sakura von der Katzenbetreuung Dortmund für Dich!
Seit über 15 Jahren arbeite ich mit Miezekatzen zusammen und berate meine Kunden im Bereich Katzengerechte Wohnungshaltung, Ernährung und Katzenverhalten. Ich liebe Samtpfoten und freue mich, wenn sie ein tolles Zuhause haben.
Schön, dass Du hier bist 🙂
[…] aber mit der richtigen Vorgehensweise gut klappen kann). Hierzu findest Du weitere Infos auch in unserem Blog-Beitrag.Wichtig ist, dass das Alter immer ähnlich ist. Beispielsweise sollte eine 3jährige Katze einen […]
[…] Immer zwei Katzen – Einzelhaltung nur in Ausnahmefällen Katzen sollten nicht alleine gehalten werden. Daher solltest Du direkt zwei Katzen, die sich im Tierheim vielleicht schon befreundet haben oder Geschwister sind, adoptieren. Die Einzelhaltung ist normalerweise nicht artgerecht. Warum dem so ist, erfährst Du hier. Wenn Du zwei, sich fremde Katzen, zusammenführen möchtest, sollte unbedingt einiges beachtet werden. Man kann zwei Katzen nicht einfach aufeinander los lassen! Wie eine korrekte Zusammenführung ablaufen sollte, erkläre ich Dir in meinem Blog-Beitrag „Zusammenführung von Katzen„. […]