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Umzug mit Katzen – das musst du beachten

Revierwechsel: Umzug mit Katzen – Hilfreiche Tipps

Ein Umzug mit Katzen sollte nicht unterschätzt werden. Auch wenn für uns Menschen ein Umzug oftmals eine Verbesserung der Lebensqualität darstellt, halten unsere Samtpfoten in der Regel leider gar nichts davon, ihr gewohntes und geliebtes Umfeld zu wechseln. Sie können nicht verstehen, was da passiert und fühlen sich bedroht und eingeschüchtert. 😿

Katzen sind sehr sensibel und reagieren oftmals nach einem Umzug mit Durchfall, enormer Ängstlichkeit oder auch Zurückgezogenheit. Auch extreme Verhaltensschwierigkeiten nach einem Umzug, wie z.B. Essensverweigerung oder Pinkeln habe ich bedauerlicherweise schon oft gehört.
☝️ Es gibt zwar Katzen, die ganz entspannt mit einem Wohnungswechsel umgehen, doch diese sind Ausnahmefälle.

Jede Katze reagiert anders auf einen Umzug. Wenn du einen entspannten felinen Mitbewohner hast, klappt alles vielleicht ganz unkompliziert. Die meisten Katzen leiden leider erstmal ziemlich in der neuen Umgebung und verstecken sich die ganzen Zeit unter dem Bett oder hinter dem Schrank.
Für diese Katzen ist ein schlecht geplanter Umzug mit einem seelischen Trauma gleichzusetzen.

😊 Wenn Du einige Tipps beachtest, kannst Du den Stress für Deine Katzen jedoch minimieren.

Wichtig: Bitte gib Deine Katzen nicht vor dem Umzugstag weg (zur Familie oder in eine Katzenpension). Der Gedanke, dass sie dann weniger Stress haben, ist leider nicht richtig.
Der Stress erhöht sich für Deine Miezen enorm, wenn sie plötzlich woanders sind.
Wenn Du sie dann abholst und sie nicht mehr zurück in ihre bekannte Umgebung kommen, ist das Ganze eine Katastrophe für Deine Katzen. ☹️

 

Infos und Tipps wie ein Umzug mit Katzen gelingt

Der Umzug in eine neue Wohnung oder in ein neues Haus, will gut vorbereitet sein. Auch ich bin bereits mit meinen drei Katzenmädchen umgezogen und habe auch aus meiner beruflichen Zeit einiges an Erfahrung zu dem Thema sammeln können.
Mit meinen nachfolgenden Tipps kannst Du Dir daher sicher sein, viele Hürden zu umgehen.

 

#1 Katzen an die Transportbox gewöhnen

Im vorherigen Blog-Artikel “Deine Katze in die Transportbox bekommen” habe ich Dir Tipps und Tricks aufgezeigt, wie Du Deine Katze besser und stressfreier in die Transportbox bekommst. Diese Informationen sind vor einem Umzug besonders hilfreich.

 

#2 Vor dem großen Umzugstag

Das Packen von Umzugskartons und das Abbauen von Möbeln wird Deinen Katzen bereits auffallen und sie werden es ggf. stressig finden.
Auch wenn Du selbst in der Umzugszeit vermutlich angespannt bist, ist es jetzt wichtig, Deine Katzen auf eine positive Weise in den Umzug zu integrieren. Spiel besonders viel mit ihnen und nimm Dir Zeit für Kuscheleinheiten (Prima um mal eine Pause zu machen). ☺️
Stell Deinen Miezen den ein oder anderen leeren Karton zur Verfügung, denn wir wissen ja, Katzen lieben Kartons. Ein bisschen Abwechslung in Form von gestapelten Kisten in der Wohnung schadet Deinen Katzen nicht, solange es nicht übertrieben wird. Bitte habe auch immer einen Blick dafür, dass während des gesamten Umzuges keine gefährlichen Nägel oder wackelige Möbel für Deine Katzen zugänglich sind.

Bleibe möglichst ruhig und entspannt bei den Tagen vor dem Umzug! Eine hektische, gestresste Katzenmami oder ein genervter Katzenpapi wirken sich negativ auf Deine Katzen aus.

👉 Unterstützend empfehle ich 1-2 Monate vor dem Umzug mit einem Pheromon zu arbeiten, dass Du ganz einfach in die Steckdose steckst. Mein Produkttipp: Feliway Optimum* . Zusätzlich eignen sich auch sehr gut Bachblüten und das Nahrungsergänzungsmittel Zylkene®*.
Diese Mittel können sich positiv auf Deine Miezen auswirken und zur Entspannung beitragen. Leider sprechen jedoch nicht alle Katzen auf diese Mittelchen an.

 

#3 Goldene Regel: Den alten Kratzbaum unbedingt mitnehmen!

Ein Kratzbaum ist für Katzen besonders wertvoll, wenn er alt und abgenutzt ist! Umso länger Deine Katzen ihren Kratzbaum haben, umso mehr Bedeutung hat er für sie. Auch wenn der Kratzbaum bereits ausgefranst und auf uns hässlich wirkt, sollten wir ihn nicht entsorgen. In der neuen Wohnung stellt der alte Kratzbaum etwas beruhigendes und vertrautes dar.
Daher gilt: Unbedingt alle alten Kratzmöbel einpacken!
Du kannst Dir später, nach einigen Monaten, immer noch überlegen, ob du diese nach und nach (nicht alle auf einmal!) gegen neue austauschst oder nicht vielleicht sogar reparieren lässt.

 

#4 Zweite Regel, nennen wir sie die silberne Regel: Eine benutzte Katzentoilette mitnehmen!

Klingt eklig? Ist es aber nicht! Nimm eine vertraute Katzentoilette Deiner Miezen mit, und zwar ohne sie am Umzugstag (oder einen Tag davor) zu säubern. Es muss kein Kot drin bleiben, aber ein- bis zwei Urinklumpen sollten kurz vor dem Umzug in der Toilette verbleiben. Stelle diese Toilette dann in der neuen Wohnung, im Katzenzimmer (siehe unten), auf.
Die Klumpen sind heimische Gerüche und stellen eine Art Beruhigung da.
Selbstverständlich sollten Deine Katzen zusätzlich eine weitere, saubere Katzentoilette zur Verfügung haben.

 

#5 Neue Wohnung vorbereiten

In der neuen Wohnung solltest Du Dir bereits vor dem Umzugstag ein ruhiges Zimmer aussuchen, was Du die ersten Tage nicht zwangsweise beziehen musst, z.B. ein Schlafzimmer oder Gästezimmer. Dieses Zimmer sollte katzengerecht eingerichtet und abschließbar sein. Bring einen der vertrauten Kratzbäume  hier hin und platziere auch gewohnte Dinge, wie Kuscheldecken und Katzentoiletten. Vergiss auf keinen Fall Höhlen und Boxen, in der sich Deine Miezen zurück ziehen können.

Wie oben geschrieben: Die benutzte, vertraute Katzentoilette kommt hier ebenfall hin.

In diesem Zimmer sollten Deine Katzen nach dem großen Umzug mindestens die ersten 24 Stunden ausschließlich wohnen. Am besten schläfst Du mit Deinen Katzen gemeinsam die erste Nacht in diesem Zimmer. Dazu reicht eine Luftmatratze oder die Matratze Deines Bettes, sofern vorhanden. Weitere Menschen-Möbel solltest Du hier nicht aufbauen, damit Deine Katzen ungestört bleiben.

Hinweis: Wenn Deine Katzen nachts alleine bleiben, ist es nicht ungewöhnlich, dass sie laut rufen werden.

Dieses Zimmer, also den ersten Raum den Deine Katzen in der neuen Wohnung kennenlernen werden, sollte ihnen dauerhaft zur Verfügung stehen. Wenn z.B. Handwerker kommen, sollten Deine Katzen in diesem, jetzt vertrauten Raum, Schutz finden.

💡 Tipp: Reibe deine Katze sanft mit einem Waschlappen ab und reibe dann mit genau diesem Waschlappen anschließend über Gegenstände, Wände und Türen in der neuen Wohnung.
Wiederhole das Ganze mehrmals um den Eigengeruch der Katze zu verteilen. Wenn die neue Wohnung nach Eigengeruch riecht, hilft es deiner Mieze bei der Eingewöhnung.
Du selbst wirst nichts riechen, aber deine Katze mit Sicherheit.

 

#6 Am Umzugstag

Optimalerweise leerst Du bereits im Vorfeld ein Zimmer in Deiner alten Wohnung (z.B. Schlafzimmer) und richtest es zum Katzenzimmer (Rückzugsort) um. In diesem Zimmer sollten Deine Katzen alles, was sie für einen ganzen Tag benötigen zur Verfügung haben: Wasser, Futter, Katzentoiletten, Kuschelplatz, Höhlen, ihren Kratzbaum…und die Transportboxen (mit einer kuscheligen Decke zum reinlegen).

Zusätzlich kannst Du ein Kleidungsstück von Dir (z.B. T-Shirt) und/oder eine Decke von Dir mit ins Zimmer legen, damit Deine Katzen etwas vertrautes zum schnüffeln haben.
Deine Katzen sollten am Umzugstag nun in dem Katzenzimmer untergebracht werden. Schließe das Zimmer ab, damit Umzugshelfer nicht ausversehen in das Zimmer stolpern oder Deine Katzen panisch entlaufen. Klebe zudem ein Schild an die Tür “Bitte nicht stören – Katzen!”. Dies verhindert Störungen.
Führe Deinen Umzug nun durch.
Schaue immer mal wieder vorsichtig bei Deinen Katzen vorbei. Achte aber darauf, dass sie nicht beim Öffnen der Tür rauslaufen.

Als aller letztes am Umzugstag widme Dich komplett Deinen Miezen und packe sie sicher in die Transportboxen ein. Sobald Du mit Deinen Kätzchen am neuen Wohnort angekommen bist, solltest Du Dich nun direkt mit den Transportboxen in das Katzenzimmer begeben, welches Du im Vorfeld eingerichtet hattest.

☝️ Sollte die Vorbereitung des Katzenzimmers in der neuen Wohnung nicht möglich sein, weil der Umzug weiter weg ist oder Du nur eine Tour geplant hast, gehst Du am besten wie folgt vor:

Richte in Deiner alten Wohnung ebenfalls ein ruhiges, schönes Katzenzimmer, wie oben beschrieben ein. Lasse Deine Katzen so lange wie möglich in diesem Katzenzimmer.
In Deinem Auto (Nicht im Umzugstransporter auf der Ladefläche) musst Du genug Platz für die Gegenstände aus dem Katzenzimmer sowie für die Transportboxen einplanen. Sichere die Transportboxen mit den Katzen in diesem Fahrzeug für die Fahrt.
In der neuen Wohnung richtest Du als erstes das Katzenzimmer mit den Katzen-Gegenständen ein und lässt Deine Miezen in diesem Zimmer raus. Im besten Fall bleibst Du bei der Ankunft noch etwas bei den Katzen dabei. Erst wenn die Katzen das Zimmer für sich haben und es gut verschlossen ist, kann das Ausladen des Umzugswagens beginnen.

❗ HINWEIS Katzenpension: Manche Katzenhalter denken, dass es für ihre Miezen stressfreier wäre, wenn sie den Umzug nicht mitbekommen und sie in der Zeit am besten in einem Katzenhotel / Katzenpension untergebracht werden. Bitte mach dies nicht!
Den Stress und ein mögliches Trauma, was Deinen Katzen in einer Katzenpension entstehen kann, ist nicht zu unterschätzen.
Die dortigen fremde Gerüche, fremden Geräusche, fremden Menschen, anderen Katzen…nicht gut für Miezen!
Deine Katzen möchten gerne zuhause bleiben.
Denn: Das Umfeld bleibt das gewohnte. Die geliebten Liege- und Versteckplätze bleiben erhalten. Revierkämpfe und Hungerstreiks aus Panik sind zuhause unwahrscheinlich.

Es ist für Deine Katzen nicht hilfreich, wenn sie, im schlimmsten Fall, in eine Katzenpension kommen, von dort direkt ins Auto geladen werden und dann in in der neuen Wohnung ankommen. Das könnte sie sehr verstören, da sie nach der Katzenpension-Zeit nicht mehr “nachhause” kommen sondern plötzlich woanders aus der Transportbox steigen.

Den Stress, den die Kätzchen zuhause während des Umzuges haben, ist eine Kleinigkeit gegen Stress den sie mit solch einer Katzenhotel-Aktion haben würden.

Deine Katzen dürfen Deinen Umzug ruhig mitbekommen. Versuch so entspannt und normal wie möglich mit ihnen umzugehen. Lasst sie aktiv am Umzug teilhaben.

 

#7 Mit den Katzen in der neuen Wohnung

Wie bereits geschrieben: Sobald Du mit Deinen Kätzchen am neuen Wohnort angekommen bist, solltest Du Dich mit ihnen direkt  in das Katzenzimmer begeben, welches Du im Vorfeld eingerichtet hattest. Hier verbringt ihr, am besten gemeinsam, die erste Nacht zusammen.

Nach der ersten Nacht im Katzenzimmerr, schau Dir Deine Katzen ganz genau an. Wirken sie entspannt? Fressen sie? Laufen sie interessiert und neugierig im Zimmer umher? Wenn Du diese Fragen bejahen kannst, kann die Tür zum nächsten Zimmer geöffnet werden. Das erste Zimmer bleibt durchgehend geöffnet, sodass Deine Katzen sich bei Bedarf dort hin zurück flüchten können.

Nach und nach kannst Du alle Zimmer Deiner neuen Wohnung Deinen Katzen zur Verfügung stellen. Aber bitte langsam und mit Bedacht, sonst überforderst Du Deine Samtpfoten! Deine Katzen sollten sich wohl fühlen. Das ist ausgesprochen wichtig, zumal noch Einrichtungsarbeiten (Möbel aufbauen, Kartons auspacken…) stattfinden und Deine Katzen verunsichern können. Also bitte: Niemals direkt die ganze Wohnung zur Verfügung stellen. Also z.B. Neue Wohnungstür auf -> Katzen aus Transportbox im Flur lassen. Das kann zu einer massiven Überforderung führen. Es ist dadurch sehr wahrscheinlich, dass Deine Katzen sich das nächst beste Versteck suchen und für lange Zeit nicht rauskommen.

Unterstützend empfehle ich, dass Du (weiterhin) Feliway Optimum*  oder Bachblüten anbietest, welche sich positiv auf das Gemüt Deiner Stubentiger auswirken können.

WICHTIG: Zwing Deine Katzen nicht, hinter dem Sofa hervorzukommen oder zieh sie sogar unter dem Bett raus! Gib Deinen Katzen so viel Zeit, wie sie benötigen und nötige sie nicht, die neue Wohnung gefälligst zu akzeptieren. Wenn Deine Katzen so weit sind, werden sie von ganz alleine aus ihrem Versteck kommen!
Sei immer für deine Katzen da. Deine Miezen werden sich jetzt viel an Dir als Bezugsperson orientieren.

 

Wenn sich Deine Katzen nach einiger Zeit an die neue Wohnung gewöhnt haben und sich alles einigermaßen eingependelt hat, können weitere Aspekte des Zusammenlebens (wie z.B.Täglicher Ablauf, Fressplatz) angepasst werden.

 

➡️ Zur Unterstützung beim gesamten Prozess empfehle ich Feliway, Zylkene und Bachblüten! All diese Mittelchen können zur Entspannung beitragen. Bei Interesse hierzu kontaktiere mich gerne.

 

Umzug mit Katzen – Checkliste

Belastung eines Umzugs für Katzen nicht unterschätzen.

Kratzbaum nicht entsorgen!

Katzen am Umzugstag in einem sicheren, abgesperrten Zimmer unterbringen. Alle wichtigen Utensilien dort parken, damit Deine Katzen ihre gewohnten Gegenstände haben. Ein T-Shirt oder eine Decke von Dir zusätzlich mit ins Zimmer legen.

Katzen optimalerweise erst als letztes aus der alten Wohnung holen und los fahren, wenn es wirklich los gehen kann.

In der neuen Wohnung ein Zimmer oder einen Bereich (vor dem Umzugstag) abtrennen und mit allem Wichtigen ausstatten.

Feliway, Zylkene oder Bachblüten besorgen und in der alten sowie in der neuen Wohnung nutzen.

Wohnung katzensicher halten (Keine gefährlichen Gegenstände rumliegen lassen etc.)!

× Lass Deine Katzen in der neuen Wohnung nicht direkt aus der Transportbox frei in der gesamten Wohnung rumlaufen! Überforderung!

× Keine Katzenpension! Katzen am Umzug teilhaben lassen

 

 

 

⚠️ Mit einer Freigänger-Katze umziehen

Wenn Du Freigänger Katzen hast, solltest Du diese in der neuen Wohnung auf gar keinen Fall sofort wieder rauslassen! Auch wenn es anstrengend sein kann, sollten Deine Miezen erst einmal die neue Wohnung als ihr Zuhause, ihren Rückzugsort, akzeptieren lernen.
Würdest Du sie zu schnell wieder in die Freiheit lassen, wissen Deine Katzen nicht wo sie sind. Sie können sich verirren und im schlimmsten Fall nicht zurück finden.
Es gab sogar schon Fälle, bei denen Katzen zurück zur alten Wohnung gelaufen sind, wenn die alte Wohnung nicht sehr weit weg war.
Aus eigener Erfahrung rate ich dazu, Deine Katzen 3 Monate lang nicht rauszulassen. Dies ist ein guter Zeitraum die Katzen mit ihrem neuen Wohnungs-Revier und allen Gerüchen vertraut zu machen.

Aber selbstverständlich ist wie alles bei Katzen sehr individuell.
Vielleicht ist deine Katze auch bereits nach 6 Wochen soweit.
Eine Wartezeit von 4 Wochen sollte aber das Minimum sein. Und dann bitte nicht sofort “raus werfen”, sondern gemeinsam spazieren gehen. Bleib dabei, wenn Deine Katze die neue Gegend erkundet. Optimal wäre es sogar, wenn du in der neuen Wohnung (im neuen Haus) erstmal einen Balkon / die Terrasse einnetzt oder ein Gehege anbieten kannst. So kann Deine Katze bereits nach einigen Tagen nach dem Einzug wieder frische Luft schnuppern und sich bereits die neue Gegend anschauen – aber gesichert!

Meine Katzen waren vor unserem Umzug intensive Freigänger und ich stellte mich auf drei lange und harte Monate ein, in der sie die Wände hochgehen würden. Doch dies trat nicht ein. Meine Kätzchen waren so eingeschüchtert und mit ihrem neuen Räumlichkeiten beschäftigt, dass sie gar kein Bedürfnis hatten, rauszugehen.
Du siehst also, weder Du noch Deine Stubentiger müssen zwangsweise leiden, wenn Hausarrest angesagt ist.

Wichtig: Damit Deine Katzen nicht durch die Haustür entwischen, sei in den ersten Monaten besonders achtsam.

 

❕ Umzug in eine kleinere Wohnung

Solltest Du vorhaben, Dich räumlich zu verkleinern, achte bitte darauf, dass Deine Katzen weiterhin ausreichend Platz (mindestens 2 Zimmer!) zur Verfügung haben. Schau Dir hierzu unbedingt meinen anderen Blog-Artikel “Wieviel Platz braucht eine Katze ” an.

 

ℹ️ Denk dran: Bei einem Umzug informiere Tasso über deine neuen Kontaktdaten.

Dein Umzug ist sehr individuell? Du hast noch Fragen oder brauchst Hilfe? Gerne stehe ich Dir zu Verfügung.

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Alles Liebe,

Sakura

 

[WERBUNG! Dieser Blog Beitrag spiegelt meine Meinung und Erfahrung wieder. Ich werbe aus Überzeugung für Produkte und Angebote anderer Unternehmen. Ich habe weder für die Produkt-/Unternehmensnennungen noch für Produkttests Geld oder eine anderweitige Bezahlung erhalten.]

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